Neue Kooperation mit KImedi GmbH: Künstliche Intelligenz in der Medizin

Künstliche Medizin in der Diagnose seltener Erkrankungen kann lange Leidenswege der Patienten verkürzen

Künstliche Intelligenz kann Ärzte in der Diagnostik unterstützen. Vor allem bei seltenen Erkrankungen gehen Betroffene einen langen Leidensweg, bis die richtige Diagnose gestellt werden kann, da die Symptome oft unspezifisch sind und erst im Zusammenhang der richtige Rückschluss auf die Erkrankung gezogen werden kann.

Die Auswertung speziell für bestimmte Krankheitsbilder entworfener Fragen, die von einem lernenden Algorithmus überprüft und ausgewertet werden, kann Ärzte schneller auf die Spur der Erkrankung bringen, insbesondere wenn es sich um eine seltene Erkrankung handelt.

Die NeuroSys GmbH setzt als Softwareentwickler auf Kooperationen mit Spezialisten wie KImedi für die neuartigen, zukunftsweisenden Technologien in der Medizin. Das Forscherteam des neuen Kooperationspartners KImedi GmbH nutzt die Künstliche Intelligenz und digitale Technologien, wie maschinelles Lernen, zur Unterstützung medizinischer Diagnostik und kombiniert dazu die persönlichen Erfahrungen von Patienten zusammen mit dem medizinischen Wissen von Ärztinnen und Ärzten, insbesondere im Bereich der seltenen Erkrankungen, wie Morbus Pompe oder Morbus Fabry.
Die gewonnenen Erkenntnisse der KImedi GmbH fließen in konkrete Softwareprojekte ein. Dabei bilden die nicht-invasiven Methoden der Datengewinnung die Basis für die digitalen Datenmodelle, die medizinisches Wissen speichern und den Patienten den Weg bis zur Bestätigung der Diagnose verkürzen können.

Mehr zu den von KImedi entwickelten neuartigen Technologien zur Diagnostik mit KI erfahren Sie auf der Webseite:

kimedi.de.